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Es werden Posts vom Mai, 2018 angezeigt.
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Predigten : Das politische Wort Gottes Der "Welt"-Chefredakteur Ulf Poschardt fragte vor zwei Wochen an dieser Stelle, wie politisch die Predigt sein darf. Wie jede öffentliche Rede, antwortet der EKD-Kulturbeauftragte Johann Hinrich Claussen, lebt die Predigt vom Mut zum offenen Wort. Warum machen davon eigentlich so wenige Gebrauch? Von Johann Hinrich Claussen 19. Januar 2018, 8:00 Uhr Aus der ZEIT Nr. 04/2018 Wie politisch darf die Predigt sein? © Stephen Radford/unsplash.com
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!העיקר הבריאות Der Riss durchs Geschlecht Vom Umgang mit Verlust und Trauer – אובדן ואבלות Internationaler Jüdischer Medizinkongress Wie Querschnittsgelähmte wieder aufrecht gehen können Die praktische Spiritualität – Meditation im Judentum
ALLES NEU,  MACHT DER MAI H. Adam v. Kamp, 1818 (1796-1867) 1. Alles neu, macht der Mai, Macht die Seele frisch und frei Laßt das Haus, kommt hinaus, Windet einen Strauß! Rings erglänzet Sonnenschein, Duftend pranget Flur und Hain; Vogelsang, Hörnerklang Tönt den Wald entlang. 2. Wir durchzieh'n Saaten grün, Haine, die ergötzend blüh'n, Waldespracht neu gemacht, Nach des Winters Nacht. Dort im Schatten an dem Quell Rieselnd munter, silberhell, Klein und Groß ruht im Moos, Wie im weichen Schoß. 3. Hier und dort, fort und fort, Wo wir ziehen Ort für Ort Alles freut sich der Zeit, Die verjüngt, erneut, Widerschein der Schöpfung blüht Uns erneuernd im Gemüt. Alles neu, frisch und frei Macht der holde Mai.
http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2018/04/25/kreuze_per_verordnung_interview_mit_norbert_geis_csu_dlf_20180425_2327_a955f24c.mp3
Sei getrost, alles Volk im Lande, spricht der HERR, und arbeitet! Denn ich bin mit euch. Haggai 2,4 So ist nun weder der etwas, der pflanzt, noch der begießt, sondern Gott, der das Gedeihen gibt. 1.Korinther 3,7